
Mit nur minimaler Verspätung ging es in Kall eigentlich überragend los, doch schnell entwickelte sich das erwartet umkämpfte Spiel. Die Jungs haderten vor allem mit den Abschlüssen, weshalb es nur mit +1 in die Halbzeit ging.
Danach kochte die Stimmung erst richtig hoch. Einzelne Zuschauer*innen haben Gehörgänge und Vokabular unserer Spielern und der zwei mitgereisten Schaulustigen etwas herausgefordert, doch wir blieben unbeeindruckt und erarbeiteten uns ein Polster, das bis zum Schluss hielt.
Den Endstand von 29:33 verdankten wir schlussendlich vor allem der 100%-Quote von Rechtsaußen, sowie der Nervenstärke in der Crunsh-Time.
Nächste Woche geht’s zuhause gegen Siebengebirge weiter, mit dem Ziel unseren tollen Start zu veredeln.